Mittwoch, 9. Juli 2014

Der Duft nach Strand,
die Augen wie das Meer.
Die Haut farben wie Sand,
über Wellen kamst du her.

Die Götter riefen so laut,
die Schatten so klein.
Kälte gefriert deine Haut,
Schatten wolltest du sein.

Du stiegst Dächer empor,
deine Haare wehten im Wind.
Zauberste Sterne hervor,
Sodass dich keiner find.

Du bist mein Sternenkind,
mein schwimmender Geist.
Seicht wie Gewässer sind,
doch so laut meinen Namen schreist.

Was uns bewegte,
was uns auch immer trug.
Was unsere Geister regte,
unsere Augen aufschlug.

Der Duft nach Strand,
die Augen wie das Meer,
Die Haut farben wie Sand,
über Wellen kamst du her.

Über Wellen gingst du,
kamst für mich an Land.
So fandest du deine ruh',
Sitze nun allein im Sand.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen